Amtsentwicklungskonzept Nordstormarn

Hintergrund

Untersuchungsgebiet

Hintergrund
Zunehmend werden die Auswirkungen des demografischen Wandels spür- und sichtbar. Infolgedessen kommen auf die Gemeinden im Amt Nordstormarn bereits heute und verstärkt in den kommenden Jahren erhebliche Herausforderungen zu. In diesem Zusammenhang zählen die Sicherung der Infrastrukturen und die Stärkung des dörflichen Zusammenlebens zu den wichtigsten Aufgaben.

  Zu den größten Herausforderungen zählen beispielsweise:

  • Ausbau und Stärkung der Mobilitätsangebote
  • Bereitstellung eines bedarfsgerechten Schul- und Kinderbetreuungsangebots
  • Stärkung der Dorfgemeinschaft, des Ehrenamtes und der Vereine
  • Sicherstellung des Brandschutzes
  • Anpassung der Abwasserentsorgung
  • Bereitstellung eines nachfragegerechten Wohnungsangebotes


  • Ziel
    Bereits heute sind die Gemeinden des Amtes sind in vielfältiger Weise miteinander verknüpft. Beispielsweise bestehen Kooperation in den Bereichen Kita, Schule und der Abwasserentsorgung. Zukünftig ist die Vertiefung der Zusammenarbeit in vielen Bereichen vorstellbar. Viele Potenziale der interkommunalen Kooperation wurden noch nicht ausgeschöpft.

    Mit Blick auf eine gemeinsame Entwicklung ist es wichtig, dass sich die Gemeinden des Amtes abstimmen und bei den zentralen Aufgaben kooperieren. Ziel des Amtsentwicklungskonzeptes ist es, die Kräfte und Ressourcen der Kommunen zu bündeln und Perspektiven der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Entwicklung aufzuzeigen. 
     
    Vor diesem Hintergrund hat das Amt Nordstormarn das ALP Institut für Wohnen und Stadtentwicklung und das Büro Gertz Gutsche Rümenapp mit der Erstellung eines Amtsentwicklungskonzeptes beauftragt.
     
    Sollten sie Fragen oder Anregungen zum Projekt haben, so können Sie sich gerne an Philipp Fönschau vom ALP Institut wenden (foenschau@alp-institut.de)